Indem du häufige Fallstricke kennst und vermeidest, sorgst du dafür, dass dein Lebenslauf sich auf positive Weise von der Masse abhebt. Hier findest du einige häufige Fehler bei der Erstellung von Lebensläufen:
Fehlende Anpassung: Wenn du deinen Lebenslauf nicht an die jeweilige Stellenbeschreibung anpasst, kann dies schnell das Aus für deine Bewerbung bedeuten. Verwende daher die Stichwörter aus der Stellenbeschreibung.
Kompliziertes Layout: Kreativität ist zwar ein Plus, doch übermäßig komplexe Layouts können ATS-Systeme überfordern und vom eigentlichen Inhalt ablenken.
Ungenaue Angaben: Wenn du deine Leistungen nicht quantifizierst oder konkrete Beispiele nennst, verliert deine Bewerbung an Aussagekraft.
Zu viele Informationen: Irrelevante Berufserfahrung oder Angaben zu deiner Person können vom Wesentlichen ablenken. Achte auf relevante und präzise Informationen.
Rechtschreib- und Grammatikfehler: Sie zeugen von mangelnder Aufmerksamkeit und fehlendem Blick für Details. Lies deinen Lebenslauf immer gründlich durch oder lass ihn von einer zweiten Person prüfen.
Passive Sprache: Aktive Sprache hinterlässt einen besseren Eindruck und unterstreicht deine Leistungen und Fähigkeiten.
Keine Hervorhebung der Soft Skills: Unternehmen schätzen Soft Skills wie Teamfähigkeit, Kommunikationstalent und Problemlösungskompetenz.
Fehlende Stichwörter: Viele Unternehmen nutzen ATS zum Screening von Lebensläufen. Das Fehlen relevanter Stich- oder Schlüsselwörter kann dazu führen, dass dein Lebenslauf die automatische Prüfung nicht besteht und Personalmanager:innen nicht vorgelegt wird.
Auflistung von Aufgaben anstatt Leistungen: Konzentriere dich auf das, was du in deinen vergangenen Positionen erreicht hast, anstatt lediglich deine Aufgaben aufzulisten.
Wenn du diese Fehler vermeidest, erhöhst du die Wirkung deines Lebenslaufs. So steigt die Chance, dass er die ATS-Prüfung besteht und Personalmanager:innen auf dich aufmerksam werden.