Die Hochschule für Gesundheit (HS Gesundheit) bietet unterschiedliche Studiengänge in Gesundheitsberufen an. Hierzu gehören klassische Gesundheitsfachberufe ebenso wie innovative Berufsfelder, die an der HS Gesundheit entwickelt werden. Absolventen/-innen der HS Gesundheit werden darauf vorbereitet, den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen im deutschen Gesundheitswesen wirksam und professionell zu begegnen.
Daher steht wissenschaftlich begründetes Handeln sowie interprofessionelle Zusammenarbeit an der staatlichen Hochschule für angewandte Wissenschaften im Vordergrund. Die Hochschule sucht engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die Weiterentwicklung der Hochschule im Zukunftssektor Gesundheit mitgestalten möchten – interdisziplinär, innovativ und offen für neue Perspektiven.
Im Department für Gesundheitswissenschaften
Die Stelle ist ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt für 12 Monate befristet zu besetzen. Die Vergütung erfolgt bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen bis Entgeltgruppe E11 TV-L. Der Beschäftigungsumfang beträgt 20 % (8h/Woche) einer entsprechenden Vollzeitbeschäftigung.
Sie unterstützen die Umsetzung des Projekts „Planetary Health goes Public Health: Bedarfe und Bedürfnisse von Studierenden und Absolvent*innen“. Im Rahmen dieses Vorhabens sollen vor dem Hintergrund, dass der Klimawandel gemäß Weltgesundheitsorganisation als größte Bedrohung für die Gesundheit der Menschen gilt, Bedarfe und Bedürfnisse von Studierenden und Absolvent*innen mit verschiedenen Erhebungsmethoden erfasst werden.
Die daraus resultierenden Erkenntnisse sollen dazu beitragen, Angebote in Lehre und Weiterbildung zu gestalten und im Bereich der gesundheitswissenschaftlichen Studiengänge zu etablieren, dass sie den Anforderungen des Berufsfelds „Community Health“ entsprechen und als sinnhaft und bereichernd erlebt werden.
Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt. Ziel der HS Gesundheit ist es, den Anteil von Frauen in Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, zu erhöhen und deren Karrieren besonders zu fördern.
Sie fordert deshalb einschlägig qualifizierte Wissenschaftlerinnen nachdrücklich zur Bewerbung auf.