Der Lahn-Dill-Kreis ist mit seinen rund 1300 Mitarbeitenden einer der größten Arbeitgeber der Region. Wir kümmern uns als modernes öffentliches Dienstleistungsunternehmen um die Belange der ca. 250.000 Menschen die hier leben. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die Gleichstellung von Frauen und Männern, die Personalentwicklung, fachliche, soziale und interkulturelle Kompetenz sowie Toleranz sind uns zentrale Anliegen.
Wir suchen Sie als motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihr Fachgebiet kompetent beherrschen und sich für unsere Region engagieren wollen. Identifizieren Sie sich mit Ihrer Tätigkeit, zeigen Sie vollen Einsatz und handeln Sie kundenorientiert? Möchten Sie etwas bewegen? Dann freuen wir uns über Ihr Interesse an unserem Stellenangebot.
Wir möchten unser Team in der Abteilung Brandschutz, Rettungsdienst, Zivil- und Katastrophenschutz verstärken mit
Ihre Aufgaben bei uns:
Ihr Profil:
Wünschenswert: Die Fortbildung und Prüfung zum „Sachverständigen der Feuerwehr für den Vorbeugenden Brandschutz“ in Hessen sowie mehrjährige Einsatzerfahrung bei einer Werks-, Berufs- oder Freiwilligen Feuerwehr.
Wir bieten Ihnen:
Passen wir zusammen?
Wir freuen uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung bis zum 12. Januar 2025 bitte ausschließlich über das Stellenportal Interamt.
Noch Fragen?
Ihre zukünftige Fachdienstleitung Andrea Schäfer ist offen für Ihre Fragen rund um das Aufgabengebiet und Inhalte der Stelle. Telefon: 06441 407-2804.
Bei Fragen zum Ablauf des Bewerbungsverfahrens wenden Sie sich gerne an Larissa Gimbel, Fachdienst Personal und Organisation. Telefon: 06441 407-1154.
Weitere Informationen für Sie:
Kulturelle Vielfalt gehört bei dem Lahn-Dill-Kreis zum Alltag, wir fördern aktiv die Gleichbehandlung aller Mitarbeitenden (w/m/d). Wir wünschen uns ausdrücklich Bewerbungen aus allen Altersgruppen, unabhängig von Geschlecht, einer Behinderung, dem ethnischen Hintergrund, der Religion, der Weltanschauung oder der sexuellen Identität. Bei gleichwertiger Eignung werden Frauen in Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind bevorzugt berücksichtigt. Schwerbehinderten Menschen wird bei im Wesentlichen gleicher fachlicher und persönlicher Eignung der Vorrang gegeben.