Referent:in (w/m/d)

Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz

Bei der Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz ist in der Abteilung „Gesundheit“ im Stabsbereich „Gesundheitliche Chancengleichheit und Prävention“ im Rahmen einer Elternzeitvertretung eine Stelle als

Referent:in (w/m/d)
Besoldungsgruppe A 14 BremBesO bzw.
Entgeltgruppe 14 TV-L
(Kennziffer: 2-1-1-EZ 2024)
mit voller Wochenstundenzahl zum 01.11.2024 bis zum 31.12.2025 zu besetzen.

Diese Stelle ist auch für Teilzeitkräfte geeignet.

Aufgabengebiet

Gesucht wird eine engagierte, motivierte Persönlichkeit (m/w/d) als Referent:in für Migration, Rassismus und Gesundheit.

Der Arbeitsplatz umfasst im Wesentlichen die folgenden Aufgaben:

• Fachliche Angelegenheiten zu den Handlungsfeldern Gesundheit, Migration und Rassismus
• Strategische und konzeptionelle (Weiter-) Entwicklung von Maßnahmen im Handlungsfeld Gesundheit, Migration und Rassismus (u.a. Rahmenkonzept gesellschaftliche Teilhabe und Diversity) in Abstimmung mit den Fachreferaten in Abteilung 2 und 3 und den Gesundheitsämtern
• Koordination und Steuerung der bestehenden und zukünftigen Maßnahmen
• Kooperation mit den am Rahmenkonzept und Grundsatzfragen beteiligten senatorischen Dienststellen und Stakeholdern

Voraussetzungen

Formale Anforderungen:

• Laufbahnbefähigung für das zweite Einstiegsamt der Laufbahngruppe 2 der Fachrichtung Gesundheits- und soziale Dienste, nachgewiesen durch ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder Dipl.-Uni) der Fachrichtung Public Health/Gesundheitswissenschaften, Pflegewissenschaften, Sozial- oder Kulturwissenschaften oder eines vergleichbaren Studienfaches oder eine gleich zu bewertende berufliche Qualifikation

Tarifbeschäftigte:

• Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder Dipl.-Uni) der Fachrichtung Public Health/Gesundheitswissenschaften, Pflegewissenschaften, Sozial- oder Kulturwissenschaften oder eines vergleichbaren Studienfaches oder eine gleich zu bewertende berufliche Qualifikation

Weitere fachliche und außerfachliche Anforderungen:

• Ausgeprägte Kenntnisse der Strukturen des deutschen Gesundheitswesens
• Analytisches, strategisches Denken und Problemlösefähigkeit
• Ausgeprägte Informations- und Kommunikationsfähigkeit
• Entscheidungsfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein
• Soziale Kompetenz und Teamfähigkeit
• Konfliktfähigkeit und Belastbarkeit

Wünschenswert:

• Berufliche Erfahrung in der öffentlichen Verwaltung
• Berufliche Erfahrung im Themenfeld Flucht, Migration und Gesundheit

Bewerbungshinweise

Haben Sie Interesse?
Dann bewerben Sie sich bitte mit den üblichen Unterlagen (u.a. Anschreiben, Lebenslauf, aktuelles Arbeitszeugnis/dienstliche Beurteilung, Zeugnisse der Studien- oder Ausbildungsabschlüsse; ein Foto ist nicht beizufügen).

Die Auswahlentscheidung erfolgt gem. Art. 33 Absatz 2 des Grundgesetzes entsprechend der Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung der Bewerber:innen.

Im Rahmen des Leistungsvergleichs ist es unverzichtbar, dass Sie eine dienstliche Beurteilung (Beamte) oder ein Arbeitszeugnis (Beschäftigte) vorlegen, welche/s nicht älter als ein Jahr sein darf.

Wenn Sie Beamt:in bzw. Beschäftigte:r im öffentlichen Dienst sind, geben Sie bitte Ihr derzeitiges Statusamt bzw. Ihre derzeitige Entgeltgruppe an.

Um die Unterrepräsentanz von Frauen abzubauen, sind Frauen bei gleicher Qualifikation wie ihre männlichen Mitbewerber vorrangig zu berücksichtigen, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.

Ansprechperson

Für nähere Auskünfte stehen Ihnen Lisa Karla Hilz (Tel. 0421 / 361 18147) zur Verfügung.