DAS DUALE HOCHSCHULSTUDIUM
MIT ZUKUNFT.
Die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) ist mit rund 33.000 Studierenden an neun Studienakademien und drei Campus sowie dem Center for Advanced Studies die größte Hochschule Baden-Württembergs. Gemeinsam mit 9.000 ausgewählten Unternehmen sowie sozialen und gesundheitsnahen Einrichtungen sorgt die DHBW für einen in Theorie und Praxis exzellent qualifizierten Fach- und Führungskräftenachwuchs in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Sozialwesen und Gesundheit.
Die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Heidenheim ist einer der neun landesweiten Standorte der DHBW. Sie hat ihren Hauptsitz in der Marienstraße 20 nahe dem Bahnhof Heidenheim. Weitere Vorlesungsgebäude befinden sich in der Wilhelmstraße in Heidenheim sowie im Kloster Ulm-Wiblingen.
Im Studienfachbereich Gesundheit ist folgende Stelle zu besetzen:
Professur für Gesundheitswissenschaften (m/w/d)
Stellenbeginn:
01.04.2025
Arbeitsort:
Ulm-Wiblingen und Heidenheim
Stellenumfang:
100 %
Dauer:
unbefristet
Vergütung:
W2
Verfahrensnummer:
2024-HDH-G-4
Ihre Aufgaben:
Die Ausschreibung richtet sich an Bewerber*innen, die das Fachgebiet der Pflegewissenschaft in Lehre und Forschung vertreten. Bis spätestens 2026 wird der derzeit ausbildungsintegrierende Studiengang in einen grundständigen, dualen pflegewissenschaftlichen Studiengang überführt werden. In den kommenden Jahren wird diese Umstellung und Etablierung in der Hochschullandschaft eine Kernaufgabe der Professur darstellen.
Neben den üblichen Aufgaben in Lehre und Forschung sind Sie auch für die Pflege der Beziehungen mit den Dualen Partnern und deren Neugewinnung verantwortlich. Sie begleiten Studierende in der Theorie- und Praxisphase. Ferner pflegen Sie die bestehenden Beziehungen mit internationalen Hochschulen und interprofessionellen wie fakultätsübergreifenden Lehrveranstaltungen an der Hochschule.
Die Professur beinhaltet die Übernahme der Funktion einer Studiengangsleitung für den Studiengang Angewandte Gesundheits-und Pflegewissenschaften für zunächst sechs Jahre.
Ihr Profil:
Idealerweise verfügen Sie über ein abgeschlossenes Staatsexamen als Krankenpfleger*in oder Pflegefachkraft, über eine mehrjährige Berufserfahrung im Gesundheitswesen, sowie einem einschlägigen, akademischen Abschluss. Von Vorteil sind Erfahrungen in der akademischen Lehre in Theorie und Praxis. Sie sind in der Lage, curriculare Studieninhalte methodisch-didaktisch zielgruppenorientiert umzusetzen, und können Lehrveranstaltungen auch in englischer Sprache anbieten.
Für die Wahrnehmung der Studiengangsleitung benötigen Sie ein hohes Maß an Engagement und Freude für Lehrveranstaltungen und die Betreuung engagierter Studierenden, sowie Organisationstalent und Gewandtheit in der Kooperation mit den Partnereinrichtungen.
Unser Angebot:
Vorausgesetzt werden gemäß § 47 LHG ein abgeschlossenes Hochschulstudium, besondere wissenschaftliche Befähigung (in der Regel Promotion), pädagogische Eignung sowie mindestens fünf Jahre berufspraktische Erfahrung, davon mindestens drei Jahre außerhalb des Hochschulbereichs. Der*Die Bewerber*in muss zudem bereit sein, an der wissenschaftlichen Entwicklung, insbesondere durch Forschung und wissenschaftliche Weiterbildung, teilzuhaben. Erwartet wird ein besonderes Maß an Engagement, Kooperationsbereitschaft mit den beteiligten Unternehmen und Einrichtungen sowie die Bereitschaft zur Gremienarbeit.
Die Einstellung erfolgt bei Vorliegen der entsprechenden Voraussetzungen im Beamtenverhältnis auf Probe, andernfalls im unbefristeten Angestelltenverhältnis. Die Übernahme in das Beamtenverhältnis auf Lebenszeit als Professor*in ist in der Regel nach dreijähriger Bewährung im Beamtenverhältnis auf Probe möglich.
Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung über unser Bewerbungsportal bis zum 05.12.2024!
Sie haben Fragen?
Ansprechperson Berufungsverfahren:
Name: Prof. Dr. Andreas Mahr
E-Mail: andreas.mahr@dhbw-heidenheim.de
Ansprechperson Gleichstellung:
Name: Prof. Dr. Bärbel Amerein
E-Mail: baerbel.amerein@dhbw-heidenheim.de
Das Bekenntnis der DHBW zu Vielfalt und Inklusion ist für unseren Erfolg von zentraler Bedeutung.
Die Hochschule strebt in Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, die Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher Frauen nachdrücklich zur Bewerbung auf.
Menschen mit Schwerbehinderung und diesen gleichgestellte Personen werden bei gleicher fachlicher Eignung vorrangig berücksichtigt. Die Grundsätze des AGG werden beachtet.