Wenn du ein Studium im Bereich Sport wie zum Beispiel Sportmanagement oder Sportwissenschaft absolvierst, wirst du früher oder später ein Pflichtpraktikum machen müssen. Ob es sich dabei nur um ein kurzes Praktikum mit einer Dauer von ein paar Wochen, ein Praxissemester oder sogar ein Jahrespraktikum handelt, hängt ganz vom Studiengang ab. Eines haben jedoch alle Pflichtpraktika gemeinsam: Du musst sie machen, um deinen Abschluss zu bekommen.
Aber natürlich gibt es im Bereich Sport nicht nur Pflichtpraktika, du kannst auch jederzeit ein freiwilliges Praktikum machen. Und das solltest du auch – so ein freiwilliges Praktikum im Sport hat nämlich mehrere große Vorteile:
Wenn du dein Sport-Praktikum im Ausland gemacht hast, wertet das deinen Lebenslauf sogar noch mehr auf. Schließlich beweist du durch ein Auslandspraktikum, dass du bereit bist, dich auf eine dir fremde Umgebung einzustellen und dich einer großen Herausforderung zu stellen. Im Bereich Sport sind Fremdsprachenkenntnisse (vor allem Englisch) außerdem von großem Vorteil – auch um diese zu verbessern, bietet sich ein Auslandspraktikum an.
Wenn du ein Auslandspraktikum im Bereich Sport machen willst, solltest du auf jeden Fall früh genug mit den Planungen beginnen. Es gibt nämlich eine Menge zu tun: Erstmal musst du überlegen, wo du ein Praktikum machen möchtest. Anschließend musst du dort eine Praktikumsstelle finden und dich bewerben. Hast du die Zusage bekommen, musst du dich um Finanzierung, Visum, An- und Abreise, Unterbringung und vieles mehr kümmern.