„Stärken zu stärken und das Gute für unsere Patientinnen und Patienten in Kleinstarbeit immer noch ein Stück besser zu machen ist unsere transparente Arbeitsgrundlage seit mittlerweile fast zwei Jahrzehnten. Es ist uns gelungen, durch eine große Kontinuität besonders bei Führungskräften, Wissen zu bewahren und weiterzuentwickeln. Dazu passt eine generell vorausschauende Personalpolitik des Hauses”, sagt Michael Schmidt, Geschäftsführer der Marienkrankenhaus Kassel gGmbH.
Schmidt ergänzt: “Wir freuen uns, dass wir seit nunmehr vier Jahren mit Herrn Dr. Lauinger als Oberarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie zusammenarbeiten dürfen. Als ausgewiesener Fachmann für Koloproktologie hat er einen sehr wichtigen Baustein der Klinik fachlich und organisatorisch weiterentwickelt. Er hat dabei stets die gesamte Versorgungskette von Patienten im Blick und erweist sich als verlässlicher Partner für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte. Durch die Ernennung zum Chefarzt für Koloproktologie wird die erfolgreiche Entwicklung gewürdigt und in eine positive Zukunft geführt. Herr Dr. Lauinger ist ein absoluter Teamplayer, der nun mehr Verantwortung übernehmen will undwird.“
Die offizielle Chefarzteinführung von Dr. med. Eduardo Lauinger wird am 5. Juli stattfinden.
Dr. med. Eduardo LauingerZUR PERSON:
Dr. med. Eduardo Lauinger
Chefarzt Klinik für Koloproktologie im Marienkrankenhaus Kassel
geboren am: 18.01.1977 in Buenos Aires, Argentinien
Familienstand: verheiratet, drei Kinder
Eckdaten akademische Laufbahn:
Ärztliche Tätigkeit:
Qualifikationen:
Spezialgebiete:
Meine Ziele im Marienkrankenhaus Kassel:
“Das Marienkrankenhaus Kassel hat sich in den letzten 20 Jahren zu einer der leistungsfähigsten Chirurgischen Kliniken entwickelt und versorgt die mit Abstand größte Anzahl von Patienten dieses Fachgebietes in der Region. Dies wurde insbesondere durch eine starke Fokussierung und Kompetenzbildung in bestimmten Schwerpunkten erreicht. Die aktuelle Gesundheitsreform wird in den nächsten Jahren eine umfangreiche Umstrukturierung aller Krankenhäuser erfordern. Dabei bekommen die Fallzahlen für bestimmte Diagnosen und Eingriffe eine besondere Bedeutung. Bei der Behandlung kolorektaler Erkrankungen ist dies besonders wichtig in Bezug auf alle relevanten Zielkriterien.
Die erfolgreiche Zertifizierung für diesen Komplex beinhaltet auch die intensive Zusammenarbeit mit zuverlässigen niedergelassenen Partnern. Dies stellt einen wesentlichen Grundstein für die optimale Versorgung der Patienten dar.Weitere Herausforderungen der gesundheitspolitischen Entwicklungen − zum Beispiel die Organisation der Ambulantisierung − nur in enger Zusammenarbeit mit Pflege und Geschäftsführung erfolgreich gelingen. Die spürbare Motivation der Fachkräfte aus allen Berufsgruppen, diese Veränderungen erfolgreich umzusetzen, erfüllt mich schon jetzt mit Freude.
Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir in diesem Haus gemeinsam einen belastbaren Rahmen für alle medizinischen und administrativen Herausforderungen der absehbaren Zukunft schaffen. Die uns anvertrauten kranken Menschen stehen dabei immer im Zentrum unserer Aufmerksamkeit.”