Informatiker, Medieninformatiker (m/w/d)
Kurz gesagt: Eine Ausbildung in Informatik ist die Lehre von Computern und Rechensystemen. Im Gegensatz zu Elektro- und Computeringenieuren befassen sich Informatiker*innen hauptsächlich mit der Software und verschiedenen Softwaresystemen, einschließlich ihrer Theorie, Gestaltung, Entwicklung und Anwendung. Computerprogramme, Apps und Datenbanken sind Teilbestandteile.
Zu den wichtigsten Teilbereichen der Informatik gehören künstliche Intelligenz, Computersysteme und -netze, Sicherheit, Datenbanksysteme, Mensch-Computer-Interaktion, Bildverarbeitung und Grafik, numerische Analyse, Programmiersprachen, Softwaretechnik, Bioinformatik und Rechentheorie.
Programmierkenntnisse sind für Informatiker*innen unerlässlich, stellen jedoch nur einen Teilaspekt des Fachs dar. Informatiker*innen entwerfen und analysieren Algorithmen und Verfahren zum Erstellen von Programmen und untersuchen die Leistung von Computerhardware und -software. Die Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert werden, sind vielfältig und anspruchsvoll. Abstrakte Aufgaben, wie die Bestimmung, welche Probleme mit Computern gelöst werden können, sowie die Komplexität der Algorithmen, sind nur einige Beispiele. Weitere Facetten der Informatik umfassen die Entwicklung von Apps, die auf verschiedenen Geräten gut funktionieren, oder die Einhaltung von Sicherheitsstandards durch Computersysteme.
Praxis
Am bib International College zählt die Praxis: Sowohl im Unterricht als auch während der mehrmonatigen Praxisphase. Im letzten Drittel deiner Ausbildung kannst du in einem Unternehmen zeigen, was du gelernt hast. Im Team arbeitet ihr an einem realen Projekt und löst eine konkrete Aufgabe aus dem beruflichen Alltag. Viele unserer Absolvent*innen haben während der Projektphase ein Jobangebot erhalten.
Voraussetzungen und Dauer