Als großer regionaler Arbeitgeber beschäftigt das Bistum Essen Fach- und Führungskräfte aus über 30 Berufsgruppen.
Das Bistum Essen ist u. a. Träger zahlreicher Bildungseinrichtungen wie z. B. Schulen unterschiedlichster Schulformen, Einrichtungen der Jugend-, Erwachsenen- und Familienbildung, Kitas und Kultureinrichtungen. Darüber hinaus steht das Bistum Essen für zahlreiche soziale Einrichtungen in der Region.
An seinem Zukunftsbild ausgerichtet, entwickelt sich das Bistum Essen kontinuierlich weiter. Wir suchen zum 1. Januar 2025 eine engagierte Persönlichkeit als:
Bibliothekarin (w/m/d)
Stellennummer: 22867
Sie sind motiviert, selbstständig und verantwortungsbewusst? Konnten Sie Ihre Fachkenntnisse bereits erfolgreich einsetzen? Sie möchten mitgestalten und die Weiterentwicklung des Bistums vorantreiben? Sie identifizieren sich mit den Aufgaben, Werten sowie den Grundsätzen des christlichen Glaubens? Das spricht Sie an? Perfekt! - Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung.
Wo Sie arbeiten
Ressort Kulturentwicklung – Medienforum des Bistums Essen
Das Medienforum ist eine öffentliche Kultureinrichtung. Es sieht seine Aufgabe in der Kultur- und Bildungsarbeit, der Religionspädagogik und der Literatur- und Leseförderung.
Ihre neue Aufgabe
- Kompetente Beratung bei anspruchsvollen religionspädagogischen und theologischen Fragestellungen
- Entwicklung und Durchführung religions- und medienpädagogischer Workshops
- Medienpädagogische Beratungsangebote für ehrenamtliche Mitarbeiter*innen in Katholischen Öffentlichen Büchereien
- Initiierung und Pflege von Kontakten zu Fachseminaren für angehende Religionslehrer*innen, zu Ausbildungsstätten für Erzieher*innen sowie zu Vereinen und Verbänden der Leseerziehung und Leseförderung
- Lektoratstätigkeiten
- Weiterentwicklung des Bibliotheks- und Mediotheksprofils
Das bringen Sie mit
- Abgeschlossenes Studium zum/zur Dipl.-Bibliothekar*in, einen Bachelorabschluss im Bereich Bibliotheks- und Informationsmanagement oder eine vergleichbare Qualifikation z.B. im Bereich der Medien- und Religionspädagogik
- Kompetenzen in der Organisation bibliothekarischer Arbeitsabläufe
- Religions- und medienpädagogische Beratungskompetenz
- Literarische Urteilsfähigkeit sowie Erfahrung im Bereich der Filmarbeit
- Entwicklung innovativer Projekte in den Bereichen der Literatur- und Filmarbeit sowie der Leseförderung
- Kommunikations- und Moderationskompetenz
- Engagement, Flexibilität, Belastbarkeit und eine ausgeprägte Kundenorientierung
- Kenntnisse im Kontext technischer Innovationen und digitaler Entwicklungen
- Kenntnisse im Umgang mit MS-Office-Produkten sowie mit der Bibliothekssoftware BIBLIOTHECAplus
- Bereitschaft zum Dienst außerhalb der üblichen Dienstzeiten, zum Beispiel abends und am Wochenende
Unser Angebot
- Vielfältige Aufgaben in einem engagierten Team des Medienforums
- Zusammenarbeit mit anderen Kultureinrichtungen im Ressort Kulturentwicklung
- Familienbewusste Personalpolitik zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie mit Zertifizierung audit berufundfamilie
- Vergütung und soziale Leistungen nach der Kirchlichen Arbeits- und Vergütungsordnung (KAVO) vergleichbar TVöD/VkA
- Tariflich geregelter Urlaub (30 Tage) sowie zusätzliche freie Tage
- Betriebliche Altersversorgung durch den Arbeitgeber und Gesundheitsangebote wie z. B. Betriebssport und Jobrad-Leasing
- Möglichkeit der vergünstigten Parkplatzanmietung sowie Ladesäulen für Elektrofahrzeuge
- Vielfältige Weiterbildungsangebote
Weitere Informationen
- Anstellungsbeginn: ab 01.01.2025 / unbefristet
- Beschäftigungsumfang: Teilzeit (29,25 Std./Wo.)
- Eingruppierung: je nach Qualifikation und persönlicher Berufserfahrung bis zu EG 9c KAVO NW
Wenn Sie die fachliche Qualifikation und die persönliche Eignung nachweisen können, freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung bis zum 20.12.2024 über:
www.kirche-kann-karriere.de
Bei inhaltlichen Fragen wenden Sie sich bitte an Vera Steinkamp (Tel. 0201 . 2204 - 275), für Rückfragen zum Verfahren steht Ihnen Luis Knopp (Tel. 0201 . 2204 - 377) gerne zur Verfügung.
Wir wertschätzen Vielfalt und fördern die berufliche Gleichberechtigung; Bewerbungen schwerbehinderter Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.